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Meissener Minnesänger
(Vom 00.00.0000 um 00:00 Uhr)
Das vorliegende Bändchen des Autors Friedwerd Messow entstand aus heimatkundlicher Liebhaberei und Neugier. - Was dichtet ein Fürst? An der Beantwortung dieser Frage möchte uns der Autor gerne teilhaben lassen.
Im Codex Manesse wurde diese Publikation zweisprachig geschrieben: in mittelhochdeutsch und neudeutsch. Eine Übertragung kann die Schönheit des Original nicht überbieten. Ziel war es vielmehr, dem Verständnis der mittelhochdeutschen Dichtung zu dienen und die Schönheit der originalen Reime zu vermitteln, ohne eine Nachdichtung mit geglätteten Versen zu erstellen.
Einer der vier Meissener war Heinrich der Erlauchte. Er war rund 60 Jahre Markgraf von Meissen und der Lausitz – der langjährigste Herrscher, den die Lausitz jemals hatte! Ihm verdanken wir unter anderem die Gründung der Klosteranlage in Neuzelle. Heinrichs bildliche Darstellung mit dem stilgerechten Wappen befindet sich auf der Rückseite des Einbands. Überraschend ist, das der Fürst nicht nur hochtrabende Verse sondern auch innige Lieder erdacht hat.
Mit Heinrichs Frauenlob wurde ein Minnesänger übertragen, der nach Walther von der Vogelweide als der produktivste und kunstreichste gilt. 1838 stellte der Herausgeber Friedrich Heinrich von der Hagen fest: „In Kühnheit der Wortbildung und Wortstellung wird er von Niemand überboten.“ „Das merkwürdigste und kunstreichste Gedicht seiner Art und Frauenlobs berühmtestes Werk ist seine Umdichtung des Hohenliedes.“ (-Salomons).
Zugaben gibt es auch noch im Anhang. Es sind einige humorige Lieder, allerdings nicht aus Meissener Federn.
„Meissener Minnesänger“, ein wahres Liebhaberstück, ist erschienen im REGIA-Verlag Cottbus und im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-93-9656-00-5).

Ebenfalls von Friedwerd Messow erschien im REGIA-Verlag: Walther von der Vogelweide mit anderen Worten... und mit sämtlichen Liedern (ISBN 3-939656-07-0).


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