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SommerkücheJede Jahreszeit hat ihre ganz besonderen Reize- und das gilt auch für den kulinarischen Bereich. Von Januar bis Dezember bietet uns Mutter Natur viele gute und wertvolle Schätze aus ihrem Garten, die ... |
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Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus
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Lausitzer Industrie
Preis: 12.00 €
Autor: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Herausgeber: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus ISBN: 978-3-86929-493-3
Veröffentlicht am: 29.11.2021
Das Wimmelbuch erscheint im Rahmen unserer Sonderausstellung im Somme 2021. Wir verharren jedoch nicht nur im Vergangenen, zwischen Tertiärwald und Ostsee blicken wir auch in die Zukunft. Die Wanderung führt durch die Sammlungen des Cottbuser Stadtmuseums und erlaubt eine Entdeckungsreise von der Bronze- und Eisenzeit zum Hüttenwerk Peitz und dem Eisenhammer in Lauchhammer. Wir entdecken die Schornsteine der Textilfabriken und die Schmelzöfen der Glasmacher. Wir erzählen vom Abbau der Braunkohle und vom Wandel der Landschaft. | Lausitzer Industrie
Preis: 12.00 €
Autor: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Herausgeber: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus ISBN: 978-3-86929-493-3
Veröffentlicht am: 29.11.2021
Das Wimmelbuch erscheint im Rahmen unserer Sonderausstellung im Somme 2021. Wir verharren jedoch nicht nur im Vergangenen, zwischen Tertiärwald und Ostsee blicken wir auch in die Zukunft. Die Wanderung führt durch die Sammlungen des Cottbuser Stadtmuseums und erlaubt eine Entdeckungsreise von der Bronze- und Eisenzeit zum Hüttenwerk Peitz und dem Eisenhammer in Lauchhammer. Wir entdecken die Schornsteine der Textilfabriken und die Schmelzöfen der Glasmacher. Wir erzählen vom Abbau der Braunkohle und vom Wandel der Landschaft. | Cottbuser Blätter - Stadtchronik
Preis: 10.00 €
| Sagenhaftes I
Preis: 12.00 €
Autor: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus ISBN: 9783869293332
Veröffentlicht am: 15.01.2016
Illustrationen von Peter Müller
Der Begriff „Sage“ ist seit mehr als eintausend Jahren bekannt. Er beschreibt eine „Erzählung historischen Inhalts, der nicht beweisen ist“. Aus dem Begriff des „Sprechens“, des „Gesagten“ und der „Aussage“ entwickelte sich die Bedeutung einer „Kunde von Ereignissen der Vergangenheit“, die jedoch nicht auf historische Glaubwürdigkeit abzielt. seit dem 18. Jahrhundert findet der Begriff der „Sage“ allgemeine Anwendung. (vgl. Etymologisches Wörterbuch, Version 1.0.169).
Es waren die Gebrüder Grimm, die den Begriff in ihrem Wörterbuch beschrieben und in seiner heute noch gebräuchlichen Form etablierten. die Sage wird als „auf mündlichem wege verbreiteter bericht über etwas, kunde von etwas“ beschrieben. (vgl. Grimmsches Wörterbuch, Begriff „Sage“)
Es ist sicher gerade dieses „Fantastische“, das Peter Müller gereizt hat, diese Geschichten zu illustrieren. Peter Müller (1935 – 2013) stammt aus Neuzelle, sein Vater war als Entwurfszeichner in der Fürstenberger Glashütte tätig. In Fürstenberg, einem Stadtteil von Eisenhüttenstadt, verbrachte er seine Kindheit, hier beobachtete er die Oderkähne und entdeckte die Landschaft. Peter Müller besuchte die Schule in Fürstenberg, absolvierte eine Lehre als Glasmaler und war als Werbezeichner tätig. Im Eisenhüttenkombinat Ost als Schlackefahrer, später ging er ins Glaskombinat Weißwasser. Dort war als Automatenfahrer und Redakteur der Betriebszeitung tätig. Den Blick in die Welt erlebte er als Hochseefischer, danach fand er eine Beschäftigung als Plakatmaler auf der Großbaustelle des Kraftwerks Boxberg. Seit 1977 war er als Pressezeichner und Grafiker bei der Lausitzer Rundschau beschäftigt. Nach einem Schlaganfall 1992 trat er in den Ruhestand, widmete sich aber zunehmend wieder grafischem Arbeiten. Seine künstlerischen Arbeiten veröffentlichte Peter Müller in mehreren Publikationen, so z. B. 1987 und 1989 „Brehms- Tierleben – ergänzt und auf den neuesten Stand gebracht“. Er illustrierte eine Band mit Sprüchen des Fürsten Pückler-Muskau und veröffentlichte seien Karikaturen in regionalgeschichtlichen Publikationen und Kalendern. | Sagenhaftes II
Preis: 12.00 €
Autor: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus ISBN: 9783869293349
Veröffentlicht am: 15.01.2016
Illustrationen Peter Müller
Der Begriff „Sage“ ist seit mehr als eintausend Jahren bekannt. Er beschreibt eine „Erzählung historischen Inhalts, der nicht beweisen ist“. Aus dem Begriff des „Sprechens“, des „Gesagten“ und der „Aussage“ entwickelte sich die Bedeutung einer „Kunde von Ereignissen der Vergangenheit“, die jedoch nicht auf historische Glaubwürdigkeit abzielt. seit dem 18. Jahrhundert findet der Begriff der „Sage“ allgemeine Anwendung. (vgl. Etymologisches Wörterbuch, Version 1.0.169).
Es waren die Gebrüder Grimm, die den Begriff in ihrem Wörterbuch beschrieben und in seiner heute noch gebräuchlichen Form etablierten. die Sage wird als „auf mündlichem wege verbreiteter bericht über etwas, kunde von etwas“ beschrieben. (vgl. Grimmsches Wörterbuch, Begriff „Sage“)
Es ist sicher gerade dieses „Fantastische“, das Peter Müller gereizt hat, diese Geschichten zu illustrieren. Peter Müller (1935 – 2013) stammt aus Neuzelle, sein Vater war als Entwurfszeichner in der Fürstenberger Glashütte tätig. In Fürstenberg, einem Stadtteil von Eisenhüttenstadt, verbrachte er seine Kindheit, hier beobachtete er die Oderkähne und entdeckte die Landschaft. Peter Müller besuchte die Schule in Fürstenberg, absolvierte eine Lehre als Glasmaler und war als Werbezeichner tätig. Im Eisenhüttenkombinat Ost als Schlackefahrer, später ging er ins Glaskombinat Weißwasser. Dort war als Automatenfahrer und Redakteur der Betriebszeitung tätig. Den Blick in die Welt erlebte er als Hochseefischer, danach fand er eine Beschäftigung als Plakatmaler auf der Großbaustelle des Kraftwerks Boxberg. Seit 1977 war er als Pressezeichner und Grafiker bei der Lausitzer Rundschau beschäftigt. Nach einem Schlaganfall 1992 trat er in den Ruhestand, widmete sich aber zunehmend wieder grafischem Arbeiten. Seine künstlerischen Arbeiten veröffentlichte Peter Müller in mehreren Publikationen, so z. B. 1987 und 1989 „Brehms- Tierleben – ergänzt und auf den neuesten Stand gebracht“. Er illustrierte eine Band mit Sprüchen des Fürsten Pückler-Muskau und veröffentlichte seien Karikaturen in regionalgeschichtlichen Publikationen und Kalendern. | 100 Jahre Schule am Muskauer Platz
Preis: 12.00 €
Autor: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus ISBN: 978-3-86929-242-7
Veröffentlicht am: 21.10.2013
Die Geschichte der Schulgebäude in Sandow zum Ende des 19.Jahrhundert ist eine traurige. Große Teile von Sandow, die so genannte Sandower Vorstadt mit dem umfangreichen Hospitalgelände, sowie Enklave auf Sandower Gebiet gehörten zur Stadt Cottbus. Für die Kinder der Sandower Vorstadtbewohner sorgte die Stadt Cottbus. Für sie wurde 1895/96 das Schulhaus westlich der Spree auf Cottbuser Seite auf dem Grundstück Sandower Straße als Gemeindeshule VI gebaut. Die Kinder der Dorfbewohner Sandow wurden nicht berücktsichtigt. Ihnen blieb nur das alte unzureichende Schulgebäude am Muskauer Platz, das bereits zur Einweihung am 6.August 1884 viel zu klein war.
Im Frühjahr 1912 wurde endlich der Grundstein für einen Schulneubau gelegt, am 13.Oktober 1913 wurde die neue Schule eingeweiht. Mit diesem Schulgebäude verbinden viele CottbuserInnen erste Erfahrungen beim Lernen. Die Geschichte des Hauses steht aber auch für die widersprüchliche Entwicklung unserer Stadt im vergangenen Jahrhundert, die Spuren des Krieges sind bis heute sichtbar. Diese Geschichten sind auch für unsere Kinder von Interesse und so haben sie sich verschiedenen Themen mit den Projekten gewidmet, die wir hier ebenfalls vorstellen. | Cottbuser Blätter - Das Wendische Cottbus – Serbski Chóśebuz
Preis: 16.90 €
Autor: Atanasov, Katja Dr. Roggan, Alfred Dr. Schurmann, Peter Herrmann, Katharina Herausgeber: Krestin, Steffen Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-86929-093-5
Veröffentlicht am: 06.12.2012
Deutsche und Sorben/Wenden haben über Jahrhunderte die politische, ökonomische und kulturelle Entwicklung der Stadt Cottbus/Chóśebuz mitbestimmt. Während es jedoch zum „Deutschen Cottbus“ viele Veröffentlichungen gibt, hat sich bislang noch keine Publikation dem „Wendischen Cottbus“ zugewandt. Dies zu Unrecht:
In Cottbus mit seinen Eingemeindungen finden sich zahlreiche Zeugnisse der Bau- und Alltagskultur der Niedersorben. Die Stadt weist im deutschen Raum sogar den größten Fundus von Werken der bildenden Kunst mit sorbischen/wendischen Motiven auf. Diese Dokumentation schließt eine Lücke in der Publikationslandschaft zur Geschichte und Gegenwart von Cottbus/Chóśebuz.
| Cottbuser Blätter – Kriegerdenkmale
Preis: 14.90 €
Autor: Krestin, Steffen Herausgeber: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-86929-096-6
Veröffentlicht am: 21.03.2012
In der Stadt Cottbus gibt es zahlreiche Denkmale, Ehrenmale und Tafeln, die an die Kriege vergangener Zeiten erinnern. Dr. Ralph Berndt unternimmt den Versuch, alle diese aufzulisten. Zugleich hat er sie fotografisch dokumentiert und sich auch auf eine – mitunter mühsame – Spurensuche begeben. Er beschreibt die Denkmale und Ehrenmale, er schildert ihre Geschichte und ihr Schicksal. Er fasst Quellen und Literatur zusammen und ermöglicht so weiter Forschungen. | Cottbuser Blätter - 150 Jahre TV 1861 - Einblicke und Ausblicke
Preis: 18.61 €
Autor: Mende, Volker Herausgeber: Krestin, Steffen Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-86929-087-4
Veröffentlicht am: 09.09.2011
Ist Cottbus eine Sportstadt?
Sportstätten und Sporthallen prägen das Stadtbild, Weltklassesportler haben einst in Cottbus trainiert und ihre Heimat gefunden. Vor dem Rathaus erinnern Plaketten an die erfolgreichsten Olympiateilnehmer aus Cottbus, aber es gilt auch, an die Namenlosen zu denken, ohne die der Sport in Cottbus nicht eine solche breite Basis gefunden hätte. Heute gibt es mehr als hundertvierzig Sportvereine, in denen mehr als 20.000 Cottbuser ihre Freizeit erleben und gestalten. Aber wie es einst anfing, das bedarf noch zahlreicher Forschungen, da bleibt zurzeit manches noch im Dunkel der Geschichte versteckt.
Seit dem beginnenden 19. Jahrhundert wird aktiv Sport getrieben, nach der Reichseinigung 1871 entstanden zahlreiche Sportvereine. Bis zum Ende der Weimarer Republik wurden in den Turnhallen und auf den Sportplätzen rege trainiert, zahlreiche Sportfeste fanden in Cottbus statt. Mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten änderte sich das sportliche Engagement, die Vereine verloren ihre Selbstständigkeit und mußten sich dem Führerprinzip unterordnen. Nach 1945 wagten die Sportlerinnen und Sportler einen Neuanfang, mit der Gründung der DDR 1949 wurde begonnen, den Sport auf eine breite Basis zu stellen. In Schulen und in Betrieben wurden die Sportgruppen organisiert, der Leistungssport fand die besondere Aufmerksamkeit der politisch Mächtigen. In Cottbus wurde ein Leistungsportzentrum aufgebaut und zahlreiche Erfolge trugen den Namen der Stadt in die Welt. Ohne die Leistungen der Athletinnen und Athleten schmälern zu wollen, soll an dieser Stelle nur darauf hingewiesen werden, dass im Wettkampf der Staatensysteme dem Sport eine besondere Rolle zukam, der sportliche Wettstreit diente politischer Auseinandersetzung. Wer erinnert sich nicht an die Boykotte der Olympischen Spiel 1980 und 1984, wie schmerzhaft erlebten die Sportler das Verbot, nicht zu dem Wettkampf zu fahren, auf den sie jahrelang hintrainiert hatten. Auch Cottbuser Sportler erlebten diese Politisierung ihres Sports. Auch auf die intensive Einflussnahme der Medizin auf das Training der Sportler, auf Doping und Missbrauch kann hier auf Grund fehlender Quellenforschung nicht weiter eingegangen werden. Der Blick in die Cottbuser Sportgeschichte wird zeit zwischen der Gründung des ersten Cottbuser Sportvereins 1861 und dem Ende der DDR 1989/90 umfassen. Der Wandel der Sportlandschaft zu Beginn der 1990er Jahre und die daraus resultierenden neuen Möglichkeiten könne erst zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet werden. Die hiefür erforderlichen Materialien und Quellen sind zumeist noch im Besitz der Vereine. Um einer späteren Forschung hie Zugang zu ermöglichen, sollten diese Vereine überlegen, wo und wie diese Materialen bewart und gesammelt werden können.
Auch die zahlreichen Sportler, die einst in Cottbus ihre sportliche Heimat hatten, deren Wurzeln hier lagen und die in anderen Regionen dann sportlich erfolgreich waren, können in dieser Publikation keine Berücksichtigung finden. Zu groß und zu umfangreich wären die Angaben, viele Quellen sind bisher nicht oder nur unvollständig erschlossen Die Zeit vor 1945 erweist sich hierbei als schwierig, da die Quellen nicht mehr uneingeschränkt zugänglich sind, zum Teil auch verloren gegangen sind. Für die Zeit der DDR gibt es viele Möglichkeiten, diese Wissenslücke zu schließen, in verschiedenen Internetforen werden Ergebnislisten der zahllosen Wettkämpfe veröffentlicht. Auch für die Zeit ab 1990 gilt dies, mitunter genügt da jedoch der Blick auf die aktuellen Webseiten der Sportvereine und Sportverbände.
Zudem wird in dieser Publikation vor allem der Cottbuser Turnverein 1861 vorgestellt, jener älteste Cottbuser Sportverein, der sich nach 1990 wieder gründete und auch heute noch erfolgreich ist. Aber auch mit dem Blick auf diesen einen Cottbuser Sportverein bleibt zu bemerken, dass noch viele Forschungen notwendig sind, denn die amtlichen Überlieferungen im Archiv und Museum sind spärlich. Insofern bitten wir alle Sportler, ihre Erinnerungen und vielleicht auch manches Foto, manche Medaille oder Trophäe aus vergangenen Zeiten dem Museum und Archiv zukommen zu lassen, damit spätere Generationen eine umfangreicherer Sportgeschichte der Stadt Cottbus verfassen können.
Cottbus ist eine Sportstadt! | Cottbuser Blätter - Baugeschichte - Logenbrüder und Gymnasium
Preis: 10.00 €
| Cottbuser Blätter - Cottbus in der Sachsenzeit
Preis: 10.00 €
Autor: Krestin, Steffen Herausgeber: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-936092-88-2
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Das Anliegen dieser Arbeit besteht in der Vorstellung von Dokumenten, die in direktem Zusammenhang mit der Ausübung Königlich-Sächsischer Hoheitsgewalt im Kreis Cottbus zwischen 1806/1807 und 1813/1814 stehen. Es handelt sich dabei um Dokumente unterschiedlichen Gewichts, verschiedenartiger Herkunft und durchaus ungleicher Bewertbarkeit, wenn von heutiger Sichtweise ausgegangen wird. | Cottbuser Blätter - 170 Jahre Sparkasse in Cottbus
Preis: 10.00 €
| Cottbuser Blätter - Der Cottbuser Marktplatz
Preis: 10.00 €
Autor: Krestin, Steffen Herausgeber: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-936092-47-9
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Der Cottbuser Marktplatz, die gute Stube; Das Cottbuser Rathaus; Die Häuser Altmarkt 2 bis 5; Die Westseite des Marktplatzes: Altmarkt Nr. 6 und 7 und Berliner Straße 1; Die Nordseite des Marktplatzes: Altmarkt Nr. 8 bis 17 und Sandower Straße 1; Die Ostseite des Marktplatzes: Sandower Straße 59 bis Nr. 18 und 19; Die Südseite des Marktplatzes: Neustädter Straße 18/19 und Altmarkt Nr. 20 bis29; Der Marktbrunnen | Cottbuser Blätter - Die jüdischen Friedhöfe in Cottbus
Preis: 10.00 €
Autor: Herausgeber: Krestin, Steffen Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-936092-97-4
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Ein Besuch auf dem neuen jüdischen Friedhof lädt zu einer Spurensuche ein. Es ist eine Reise in unsere nahe Vergangenheit, als Menschen jüdischen Glaubens nach einer allmählichen Integration im 19.Jahrhundert sich in Cottbus niederließen, hier wohnten, arbeiteten und schließlich starben. Ihre Namen kennt heute leider kaum noch jemand. Einstmals bekannte Cottbuser Persönlichkeiten wie Grünebaum, Hammerschmidt oder Bodanski liegen auf diesem Friedhof. Ein großer Teil der Grabsteine befindet sich noch im guten Zustand, die Inschriften unterliegen jedoch einem Verwitterungsprozess und werden nach und nah unleserlich. | Cottbuser Blätter - Malkunst, Theaterkunst, Baukunst
Preis: 10.00 €
Autor: Herausgeber: Krestin, Steffen Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-936092-31-8
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Die Begründung der Cottbuser Blechensammlung; 90 Jahre Stadttheater Cottbus; Aspekte zur Baugeschichte und Architektur; Die Bauhausschule in Cottbus 1925/30 und der Stadtbaurat Helmuth Schröder; Der Cottbuser Turmverein; Das ehemalige Gerberhaus Uferstraße 16 in Cottbus zum archäologischen Ergebnis und weitere Beiträge zu Themen der Stadt- und Regionalgeschichte von Cottbus | Cottbuser Blätter - Die Cottbus - Schwielochsee Eisenbahn AG
Preis: 12.00 €
Autor: Großstück, Harald Krestin, Steffen Herausgeber: Krestin, Steffen Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-86929-058-4
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Zugpferd“ zu sein, ist und war stets aller Ehren wert. Und genau dieser Titel gebührt der Cottbus-Schwielochsee Eisenbahn AG sowohl im wortwörtlichen Sinn als erste Pferdebahn in der Niederlausitzer Region wie auch im übertragenen Sinne, denn ohne sie wäre das Industriezeitalter in Cottbus erst viele Jahre später gestartet. War in den vergangenen Jahrhunderten die Landwirtschaft vorrangig für die Selbstversorgung der Landbevölkerung da und blühte das Handwerk in den Städten auf, so war bis ins 18. Jahrhundert hinein der überregionale Transport auf wichtige Rohstoffe beschränkt, wie zum Beispiel Baumwolle, Salz und Edelmetalle. Dem Problem immer knapper werdender Brennstoffe vor Ort konnte nur mit Flößen (Holz) und Schifffahrt (Kohle) begegnet werden. An gut ausgebauten Handelstraßen und schiffbaren Flüssen zu liegen, war von ausschlaggebender Bedeutung für eine Stadt. Und damit war Cottbus nicht besonders
gesegnet. Doch auch Straßen und Flüsse waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts kein Garant für Fortschritt. | Cottbuser Blätter - Festschrift Siegfried Neumann
Preis: 10.00 €
Autor: Krestin, Steffen Herausgeber: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-937899-08-4
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Am 3. Mai 2005 begeht der langjährige Direktor des Bezirkzmuseums Cottbus, Sigfried Neumann, seinen 75. Geburztag. Ihn zu ehren berichten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ihren Forschungenund vermitteln so ein Spektrum wissenschaftlichen und musealen Arbeitens in Cottbus, daß ohne das langjährige Wirken von Siegfried Neumann nicht möglich gewesen wäre. Noch heute unterstützt Siegfried Neumann mit seinen profunden Kenntnissen die Arbeiten in den Cottbuser Museen. Ihm für sein langjähriges Schaffen und Wirken zu danken ist Anligen der Mittarbeiterinnen und Mittarbeiter. Wir wünschen ihm auch für die Zukunft Gesundheit und Wohlergehen und vor allem Neugierde bei weiteren Forschungen. | Cottbuser Blätter - Stoffe, Mauern, Medizin
Preis: 10.00 €
Autor: Herausgeber: Krestin, Steffen Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 3-936092-48-6
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Städte nennt man Gemeinheiten, deren Bevölkerung vorzugsweise ihren Erwerb in Industrie und Handel findet, die unter der Leitung einer geordneten Communobrigkeit, des Stadtmagistrats, stehen und auch in ihren Baulichkeiten ein mehr oder weniger eng verbundenes, geschlossenes Ganzes bildet. Da, wo noch nicht unbedingte Gewerbsfreiheit besteht, haben den dem platten Land gegenüber nur die Städte die Gerechtsame, Handel und Gewerbe zunftgemäß ausüben zu können. Auch musste ehedem jede wirkliche Stadt mit Mauern und Gräben umgeben sein. | Cottbuser Blätter - Ströbitzer Schulchronik
Preis: 10.00 €
Autor: Kober, Steffen Herausgeber: Krestin, Steffen Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-936092-56-1
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Der „Ströbitzer Schulchronik“ ist auch eine Ausgabe der „Cottbuser Blätter“ gewidmet. Es handelt sich um die wörtliche Übertragung einer mehr als 150 Seiten umfassenden Handschrift in altdeutscher Sütterlinschrift, die von Steffen Kober (Stadtarchiv)besorgt wurde. Die Chronik, der Stadtgeschichtlichen Sammlungen, biete „einen interessanten Einblick in die Ströbitzer Welt zwischen 1884 bis 1910“. Darin würden Sitten und Gebräuche der Vergangenheit erlebbar, meint auch Wolfgang Fischer, Vorsitzender des Ströbitzer Bürgervereins. Der Band ist ein richtiges Zeitgemälde. | Cottbuser Blätter - Am Kreuze scheiden sich die Geister
Preis: 10.00 €
Autor: Krestin, Steffen Herausgeber: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-939656-59-3
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist eine Geschichte der Widersprüche. Mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten 1933 begann jene unheilvolle Entwicklung, die in millionenfachen Mord, zu Krieg, Not und Elend in ganz Europa führte. Menschen wurden ob ihres Glaubens oder ihrer politischen Ansichten eingesperrt, gefoltert und ermordet. Widerstand formierte sich, wenn auch im Verborgenen und im Kleinen.
Ein besonderes Kapitel ist der Erforschung der Kirchen im Nationalsozialismus gewidmet. Während die historische Forschung sich der nationalen Themen annahm, fehlen regionalhistorische Untersuchungen weitestgehend. Diese Lücke hat für den Kreis Cottbus Herbert Lehmann mit seinen Buch „Am Kreuze scheiden sich die Geister“ geschlossen. An konkreten Beispielen verfolgt er die Auseinandersetzungen zwischen der bekennenden Kirche und den deutschen Christen in unmittelbarer Nähe der Stadt Cottbus. Da die Zuständigkeit für die Kirchen im Cottbuser Sprengel bei den Superintendenten an der Cottbuser Oberkirche lag, finden sich auch zahlreiche Hinweise auf die jüngere Cottbuser Kirchengeschichte. | Cottbuser Blätter - Zuchthaus Cottbus
Preis: 22.95 €
Autor: Dr. Kittan, Tomas Herausgeber: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus ISBN: 978-3-86929-033-1
Veröffentlicht am: 00.00.0000
3. erweiterte Auflage:
Vor 150 Jahren ging das „Königliche Central-Gefängnis“ Cottbus in Betrieb. Seine Geschichte liegt noch weitgehend im Dunkeln. Erstmals wird jetzt ein historischer Überblick gegeben.
In der DDR gab es rund 200 Gefängnisse. Berüchtigt waren vor allem Brandenburg-Görden, Bautzen, Bützow-Dreibergen, Waldheim, Torgau, Stollberg-Hoheneck und Berlin-Hohenschönhausen. Die „Strafvollzugseinrichtung“ Cottbus galt bisher als unbedeutend. Dreijährige Forschungen des B.Z.-Redakteurs Dr. Tomas Kittan belegen aber, dass Cottbus die wichtigste politische Vollzugshaftanstalt in der Ära Honecker war.
„Das Zuchthaus Cottbus“, so nannten es viele Insassen, besaß den höchsten Anteil „Politischer“ (80 Prozent). Hier konzentrierte die SED ihre Staatsfeinde – Schriftsteller, Schauspieler, Musiker, Ingenieure, Ärzte, Wissenschaftler, Pfarrer – die kritische Intelligenz der DDR. Von hier aus wurden die meisten Häftlinge in die Bundesrepublik freigekauft (5000-8000): Sozialistischer Menschenhandel. Mit den Cottbuser Devisen-Einnahmen in Höhe von etwa 500 Millionen DM sanierte die DDR ihre marode Wirtschaft.
Anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls stellt Dr. Kittan in der reich illustrierten Broschüre aus der Reihe „Cottbuser Blätter“ die Sonderrolle der Haftanstalt seiner Heimatstadt vor. Er sah dafür rund 10.000 Archivalien ein und fand 1000 Zeitzeugen. Weitere Publikationen sind in Arbeit.
2. Auflage: 11.01.2010
1. Auflage: 06.11.2009 | Cottbuser Blätter - Streiflichter aus der Geschichte der Cottbuser Bäckerinnung
Preis: 10.00 €
Autor: Lange, Klaus Herausgeber: Stadtmuseum und Stadtarchiv Cottbus Städtische Sammlungen Cottbus ISBN: 978-3-939656-10-4
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Streiflichter aus der Geschichte der Cottbuser Bäckerinnung Der Gedanke einer umfassenderen historischen Aufarbeitung der Lausitzer Bäckergeschichte ist nicht neu. Bäckermeister Paul Thomas aus Burg (Spreewald) verfolgte Anfang der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts beharrlich den Plan einer komplexen Darstellung der Geschichte der Bäckerinnung. Zunächst fand er unter den eigenen Kollegen wenig Verständnis, erreichte aber schließlich die Zustimmung des Innungsvorstandes für Vorarbeiten. Das Anstreben von Perfektion und eine ungenaue Abgrenzung zu anderen historischen Gegebenheiten führten jedoch bald zu einer Ausuferung. Die hier vorliegende Ausarbeitung soll eine Lücke schließen und vorhandenes Archivgut neu bewerten. |
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