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Sonnewalder Heimatblätter Ausgabe 12/2012Das Jahr 2012 nähert sich seinem Ende, auch diesmal mit der Herausgabe eines neuen Heftes der Sonnewalder Heimatblätter. Das Ereignis verleitet zum Rückblick. Es war gewiss ein besonderer Höhepunkt, a ... |
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Ernst von Houwald
Preis: 4.00 €
Autor: Kohlschmidt, Siegfried Herausgeber: Museum Schloss Lübben ISBN: 3-936092-91-5
Veröffentlicht am: 02.12.2014
Ernst von Houwald - ein Kind des romantischen Spreewaldes, Spross aus adligem Hause, in Heimat und Familie tief verwurzelt, ein in seiner Zeit hoch gefeierter Dichter, Vater von zehn Kindern, der noch drei Pflege Kinder und dem Sohn eines verstorbenen Freundes Heimstatt bot, dazu ein vorzüglicher Regionalpolitiker und verdienstvoller Beamter. Seine Bühnenwerke sind fast vergessen, seine Naturpoesien aber, seine Märchen und Erzählungen für Kinder werden bis heute geschätzt. Er war in den literarischen Salons in Berlin oder Dresden genauso zu Hause wie in der Waldeseinsamkeit. Passte das alles in ein einziges Leben? folgen Sie, verehrte Leserin, und Sie, geschätzter Leser, in diesem Büchlein den Spuren eines ausgefüllten Lebens. | Gräfin von Kielmannsegge
Preis: 4.00 €
Autor: Kohlschmidt, Siegfried Herausgeber: Museum Schloss Lübben ISBN: 3-936092-84-2
Veröffentlicht am: 01.04.2003
"Es war in ihr immer etwas ganz Eigentümliches, meist Erhebendes und Anlockendes, zuweilen auch Befremdendes, selten, aber doch mitunter in einzelnen Augenblicken etwas unheimlich Abstoßendes gegen die, welche in ihre Herzensangelegenheiten sich einzudringen schien." So ein Urteil über die Gräfin Kielmannsegge. Sie war eine Frau von europäischem Format, die ein bewegtes, außergewöhnliches Leben führte. Zu den bedeutendsten Persönlichkeiten ihrer Zeit unterhielt rege Kontakte, insbesondere war sie aber eine Vertraute Napoleons. Dem Kaiser der Franzosen hielt sie vierzig Jahre über dessen Tod hinaus freundschaftliche Treue. In ihrem Lebenskreis erschienen Fürstbischof Dalberg und Papst Leo XII, Zar Alexander und Fürst Metternich, General Gneisenau, die Witwe Robert Blum`s und sogar ein Dresdener Kasper Hauser. | Handbuch der Chiromantie
Preis: 6.00 €
Autor: Kohlschmidt, Siegfried ISBN: 978-3-937899-39-8
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts war es Mode, mit allerlei Hilfs-Mitteln Fragen an Gegenwart und Zukunft zu stellen, aber auch von körperlichen Merkmalen auf den Charakter der jeweiligen Person zu schließen - natürlich zum puren Vergnügen, aber doch mit einem gewissen Prickeln. Sollten Sie, verehrte Leser, auch heute noch an den alten Geselligkeiten Vergnügen finden, dann sind Sie mit dem Studium dieses Büchlein auf der richtigen Fährte. | Auguste Viktoria
Preis: 10.00 €
Autor: Kohlschmidt, Arielle Herausgeber: Kohlschmidt, Siegfried ISBN: 978-3-939656-22-7
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Auguste Viktoria wurde 1858 in Dolzig, wenige Kilometer östlich der Neiße im alten Niederlausitzer Kreis Sorau, geboren. Sie ist die Tochter des Prinzen Friedrich von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, der wegen komplizierter politischer Verwicklungen zusammen mit seiner Familie seines Landes verwiesen worden war.
Auf dem Deutschen Sommeraufenthalt der englischen Queen in Reinhardsbrunn lernt Auguste Viktoria schon bald den ältesten Sohn des befreundeten preußischen Thronfolgerpaares kennen, den späteren Wilhelm II..
Als Wilhelm ihr einen Heiratsantrag macht, ist das Volk enttäuscht. Und am preußischen Hof ist man „not amused“. Ein Mädchen vom Lande, eine schlechte Partie. Dona befriedigte einfach nicht die Eitelkeiten des preußischen Volkes.
Ganz in ihrer Mutter- und Landesmutter-Rolle aufgehend, wird sie zu einer der beliebtesten unter den preußischen Königinnen und Kaiserinnen.
| Ich, Machbuba
Preis: 10.00 €
Autor: Beder, René Kohlschmidt, Arielle Herausgeber: Kohlschmidt, Siegfried ISBN: 978-3-93965-602-9
Veröffentlicht am: 00.00.0000
Erzählt wird hier zum ersten Mal in literarisch-autobiografischer Form die Liebesgeschichte des Fürsten Pückler und des abessinischen Mädchens Machbuba, die Pückler 1837 auf dem Sklavenmarkt in Kairo kaufte. Drei Jahre zog er gemeinsam mit ihr durch Ägypten, Jordanien und Syrien. Sie besuchten Istanbul und Wien. Auf dieser Fahrt entdeckte der Fürst sich selbst – und was ihm bislang fehlte: Ein bedingungsloses Gefühl der Liebe. Europäische Etikette, der Standesverkehr und das Eingebundensein in seine Welt hatten sein Herz bis her in Schranken gehalten. Machbuba, mit ihrem von all dem unberührten Geist, und die Ferne zu seiner Heimat schafften für ihn den Freiraum, diese Gefühle zuzulassen. Es sollte eine Beziehung voller Spannungen und Überraschungen sein. Im „dolce far niente“, im süßen Nichts, ließen sie sich treiben. An eine Heimkehr nach Bad Muskau dachte der Fürst lieber nicht. Denn dort wartete seine formell geschiedene Frau Lucie, mit der er aber immer noch ein engstes Verhältnis pflegte. Sie drängte ihn auf jede erdenkliche Art zur Rückkehr in die alten Zustände. Pücklers neue Reisebegleiterin hatte ihre Eifersucht entfacht und sie setzte alles in Bewegung, um Machbubas Ankunft auf Schloss Muskau zu verhindern. Im Anhang befinden sich Abschriften der Briefe zwischen Pückler und Machbuba und anderen Zeitgenossen.
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